Goldener Oktober - Nachbericht

Sarstedt (jüki). „Sonne satt“ und milde Temperaturen bescherte der Wettergott den Veranstaltern von der GHG-Sarstedt anlässlich ihres verkaufsoffenen Sonntags im Rahmen ihres Herbstmarktes, der wahrlich  seinem Motto "Goldener Oktober" gerecht wurde. Viele hundert Besucher nutzten die Fußgängerzone zum Flanieren und zum Sonne tanken oder genossen hier und da die angebotenen Speisen und Getränke wie Erbsensuppe mit Würstchen, Gegrilltes, Pommes, herzhaftes Haxenfleisch auf Sauerkraut, Champignonpfanne mit „Knobisauce“, aber auch Crêpes, Schmalzkuchen oder Zuckerwatte, Wein, Sekt und dem süffigen naturtrüben „Sarstedter Bier“.

Und natürlich nutzten die Besucher aus nah und fern gern die Gelegenheit zum ausgiebigen Shoppen und zur Schnäppchenjagd in den Geschäften oder bei den fliegenden Händlern.

Der mittlerweile siebte „Goldene Oktober“ (früher „Schlemmermeile genannt“) ist mit rund 45 Teilnehmern der kleinste verkaufsoffene Sonntag im Veranstaltungskalender der GHG. Dennoch war die Sarstedter Innenstadt zwischen Holztorhaus und Hahnenstein sehr gut besucht. Es war ein Fest für die ganze Familie, denn auch an die Kleinsten wurde gedacht. Sie hatten Spaß auf dem Kinderkarussell und auf der Hüpfburg oder machten „große Sprünge“ bis hin zum atemberaubenden Salto auf dem Bungee-Trampolin.

Für musikalische Unterhaltung sorgte nicht nur ein Leierkastenmann in bayrischem Outfit, sondern auch der aus der Ukraine stammende Neu-Sarstedter Max Hirko mit Stimme und Gitarre, gegen Ende der Veranstaltung im Wechsel mit Jürgen Kirchhoff (Gesang, Gitarre, Mundharmonika und Kazoo). Für den GHG-Ehrenvorsitzenden Oskar Herden, seiner Frau und ihren Freunden gab es dabei eine musikalische Überraschung – denn das lustige „Bruchgrabenlied“, das kannten sie noch nicht.

Einen Bildbericht von Susanne und Jürgen Kirchhoff finden Sie hier:

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